„Was uns fehlt“: Umjubelte Tempogegenstöße und der Duft von Schweiß und Harz

//von J. Brüggemann

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Kaum ein Sport ist schneller, kaum ein Sport intensiver als der Handball: Wer bei den körperbetonten Zweikämpfen und blitzartigen Tempogegenstößen als Zuschauer auf der Tribüne nicht mitfiebert, der hat etwas falsch gemacht.

Nun pausiert der Handball im Amateurbereich jedoch schon seit Monaten. Für die meisten Vereine der Region war die Saison 2020/21 noch nicht einmal gestartet, da war sie auch schon wieder unterbrochen – und wurde jüngst abgebrochen.

Keine quietschenden Sportschuhe auf dem Hallenboden, kein leichter Duft von Schweiß und Harz und keine lautstarken Anweisungen der Defensivreihen: Nicht nur die Sportler selbst dürften die Spieltage unter dem Hallendach vermissen.

Auch den Zuschauern, den Verantwortlichen und den unzähligen Ehrenamtlichen geht so einiges verloren in Zeiten der Sportpause. Deshalb hat der Handball einen Platz in unserer Bilderserie „Was uns fehlt“ sicher. Auf dass die Pause nicht mehr allzu lange andauern möge...

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung vom 24.02.2021

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